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12.12.2017

Kommunen können Glyphosat auf ihren Flächen untersagen

Trecker versprüht Pflanzengift auf Acker. Foto: pixabay.com

Foto: www.pixabay.com

Nachdem Landwirtschaftsminister Schmidt (CSU) auf EU-Ebene für eine Wiederzulassung von Glyphosat gestimmt hat, obwohl es eine gegenteilige Weisung der Bundesregierung gab, fordern die Grünen im Bundestag jetzt nationale Maßnahmen zur Schadensbegrenzung. Als Vorbild nennen sie den französischen Präsidenten Emanuel Macron, der ein nationales Glyphosat-Verbot binnen drei Jahren angekündigt hat.

Ziel des grünen Antrags ist es, den Einsatz von Glyphosat auf öffentlichen Flächen sofort zu untersagen und für den landwirtschaftlichen Bereich Anwendungsbeschränkungen zu erlassen. Gleichzeitig sollen umweltverträgliche Alternativen erarbeitet werden, um den Glyphosateinsatz dann rechtssicher zu beenden.

Die Bundestagsabgeordnete für Nord-Ost-Niedersachsen Julia Verlinden ergänzt: „Damit wir beim Umwelt- und Gesundheitsschutz schneller vorankommen, sind jetzt die Kommunen gefragt. Denn jede Kommune kann schon heute beschließen, auf den Einsatz von Glyphosat auf kommunalen Flächen zu verzichten. So haben es bereits 90 Kommunen bundesweit vorgemacht und damit den Weg in eine giftfreie Zukunft gewiesen.“

Als Arbeitshilfe für Kommunalpolitiker haben die Grünen einen Musterantrag erstellt, der im Wahlkreisbüro von Julia Verlinden per E-Mail angefordert werden kann.

Hier geht es zum Antrag der grünen Bundestagsfraktion "Glyphosatausstieg jetzt einleiten"

Kategorien:Aktuelles Pressemitteilungen Niedersachsen
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